Fair – Sympathisch – Kompetent

Erwin Berger war ein Mensch, der Dinge gerne zu Ende gedacht hat. Vor allem war er ein „Schaffer“, wie es im Schwabenländle heißt. 1957, mit 28 Jahren und nur mit einem Aktenkoffer bewaffnet, verkaufte er von seinem Wohnzimmer aus Lochkarten an große Firmen. Als pfiffiger Geschäftsmann erkannte er trotz des großen Verkaufserfolgs bald, dass es um die ökonomischen Zukunftsaussichten des Lochkartenverkaufs schlecht bestellt war. Schon bald sattelte er auf Regale um. Im Hause Berger herrschte großer Betrieb. Vater und Mutter halfen im Rentenalter noch mit, Kisten zu verpacken und Anrufe zu beantworten. Seine Freundin Elfriede wurde seine erste Sekretärin, nachdem sie deshalb eigens von München nach Stuttgart umzog und einen Kurs zur Stenographin machte. Auf Grund seiner außerordentlichen Fähigkeiten als Geschäftsmann lief das Geschäft mehr als erfolgreichund er war schon bald dazu genötigt einen weiteren Mitarbeiter einzustellen. Zusammen zogen sie in das Souterrain des Hauses und erledigten von dort aus ihre geschäftlichen Angelegenheiten. Inzwischen verheiratet,gründeten Elfriede und Erwin nicht nur ein Unternehmen, sondern gleichzeitig auch eine Familie. Seit 2000 führt sein Sohn Dietmar Berger die Firma Berger – Betriebseinrichtungen mit 57 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, sowie bis zu 80 Monteuren auf den Baustellen, erfolgreich weiter. Inzwischen verfügt Berger über Niederlassungen in Berlin, Vetriebsbüros in Krefeld, Leipzig, Augsburg und Gladbeck. Der Hauptsitz der Firma ist jedoch weiterhin in Korntal-Münchingen bei Stuttgart.

Ob Erwin Berger, bekannt für seine Weitsichtigkeit, im Jahr 1957 den Erfolg seines Unternehmens vorausgedacht hat?

„Das Besondere an BERGER sind die Menschen. Wie in einem inhabergeführten Unternehmen möglich, werden aus Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen Mitunternehmer und Mitunternehmerinnen. Mit einem hohen Maß an Verantwortungsübertragung entwickelt sich eine leidenschaftliche Fokussierung auf die Bedürfnisse der Kunden die seines gleichen sucht. Dadurch ist BERGER immer flexibel, schnell und verbindlich. Das Projektmanagement für reibungslose Abläufe ist vorbildlich. Selbst bei großen und komplexen Projekten hat der Kunde immer einen festen Ansprechpartner über sämtliche Leistungsphasen.

Der Firmenslogan: „Fair – Sympathisch – Kompetent“ bringt die BERGER-Philosophie auf den Punkt.

Oder anders ausgedrückt:

Wir bei BERGER wollen unsere Kunden so bedienen, wie wir selbst bedient werden würden.

Dietmar Berger (Inhaber)

Berger befindet sich in einem ständigen Wandel und Wachstum. Eine der neuesten Entwicklungen beinhaltet die Fokussierung auf BERGER-Spinde innerhalb des Unternehmens BERGER – Betriebseinrichtungen. Für BERGER-Spinde wurde ein kompetentes Team zusammengestellt, das jahrelang Erfahrungen in anderen Firmen sammeln konnte, um nun im Bereich der Sozialraumausstattung gemeinsam zu profilieren und europaweit tätig zu werden. Ob Schulen, Unternehmen oder Fitnessstudios – vom Stahlschrank bis zum Holz-HP Schrank bietet BERGER-Spinde ein großes Sortiment an Spinden an.

Auf diesem Blog werden über neue Projekte berichtet, Mitarbeiter vorgestellt und Fragen rund um das Thema Spinde beantwortet. Mit dieser Aktion hoffen wir, die Begeisterung für Spinde und Sozialraumeinrichtungen auch auf unsere Kunden zu übertragen und Interesse an diesem spannenden und vielfältigen Thema zu wecken.

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